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Tatjana / Bild: Dmitry Zhilin+freepik.com

Lettland: Tatjana gehört nicht in den Knast!

Politische Justiz in Lettland hat das Zeug zu einem europäischen Skandal
English Version 

[Serie / „Gar nicht – geht nicht“ / № 2]

Der Ausgangspunkt
Aus dem Englischen übersetzt1: „Tatjana und A. Z. [ein Mitangeklagter] droht eine lebenslange Freiheitsstrafe“. Dieser lapidare Satz steht auf Seite 3 des Gutachtens2 einer rechtskundigen Person aus Riga (Lettland) zum Fall der Studentin Tatjana Andrjeca.

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Tatjana / Bild: Dmitry Zhilin+freepik.com

Lettland: Kein Knast für Tatjana, die Briefaktion

Den Menschenrechten stehen Menschenpflichten gegenüber

English version

Liebe Freundinnen und Freunde,
schon im ersten Artikel1 zum Fall der unschuldigen Studentin Tatjana Andrijeca aus Riga, der eine lebenslange Haftstrafe droht, haben wir geschrieben: Es gibt Möglichkeiten, selber was zu tun.

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Motivbild: istockphoto.com

Die Atombombe und die Gimpel

Till Bastian erinnert und mahnt. Eine Art Rezension.

 

Der Engelsdorfer Verlag in Leipzig1 hat genau einen Tag vor dem 16. Juli 2025 ein bemerkenswertes Büchlein herausgebracht:

Bastian, Till (2025): 1945 – 2025. Über die Geschichte der Atombombe und die durch sie ermöglichte Selbstvernichtung der Menschheit. 

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Bild: iStock, bennymarty

Und ja: Die Vereinten Nationen sind noch zu retten

Hans-C. von Sponeck und sein bemerkenswerter Vortrag in Adana

Intro
In zwei Sätzen gesagt: Der langjährige, hochrangige UN-Diplomat Hans-C. von Sponeck1 skizzierte Anfang April als Hauptredner einer international besetzten Tagung die Entwicklung wie auch die Probleme der UNO. Sein beachtenswerter und in Adana (Türkei) sehr willkommener Beitrag2 spiegelt seine umfassende Kompetenz auf dem Gebiet dieses Menschheitsprojekts aber auch die glühende Leidenschaft, mit der er sich immer noch und immer wieder für eine funktionierende UNO einsetzt.

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Grafik: freepik

Der Eiertanz um den Völkermord in Gaza

Bemerkungen zu einem Markenzeichen deutscher Politik

„Der Ausdruck German Eiertanz floss laut der Nachrichtenagentur Bloomberg 2011 als Lehnwort in den englischen Wortschatz ein, um die zögerliche Haltung Deutschlands in der Eurokrise zu umschreiben“, weiß Wikipedia.1 

Der Eiertanz d. h. „sich sehr vorsichtig, gewunden zu verhalten, in heiklen Situationen zu taktieren“2 ist mithin ein global zugängliches Markenzeichen deutscher Politik geworden.

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Bild: swandhoefer auf pixabay

Zerstörung, Vertreibung und Völkermord als Staatsräson?

Notwendige Fragen und Bemerkungen im Herbst 2024


Intro

Das Ansehen der Bundesrepublik Deutschland – im Weltmaßstab betrachtet – bietet Anlass zu erheblicher Sorge. Das Bild eines seit 35 Jahren politisch geeinten, wirtschaftlich und sozial stabilen Landes mit der Chance, damit ggf. Vorbild für andere Länder zu sein, scheint sich rasant zu verändern. Oder anders ausgedrückt ist dieses Ansehen bei der Mehrzahl der Länder dieser Welt dabei, in die Tiefe zu stürzen, so wie früher jährlich die Kohlevorräte für den Winter auf Holzrutschen von der Straße aus in die Keller polterten.

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Bild: iStock_master1305

Wie ein Boxsack


Zur Begründung einer Serie 

Serie / „Gar nicht – geht nicht“ / № 0

Bei dieser № 0 der Serie GAR NICHT – GEHT NICHT handelt es sich nicht um einen prototypischen, versuchsartigen Beitrag. Es geht darum, die geplante Serie zu begründen.

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