Von unterschiedlichen Meinungskulturen
Friedenswerkstatt Mutlangen e.V. ruft zur Unterstützung von Zeitungsanzeigen auf
Roland Blach von der Friedenswerkstatt Mutlangen schreibt uns und bittet um Unterstützung einer Zeitungsanzeigen-Aktion kurz vor den Hiroshima-Nagasaki-Gedenktagen im August. Geplant sind Anzeigen in der taz, dem Freitag, dem Tagesspiegel und der Remszeitung1.
Ein offener Brief an das Netzwerk Friedenskooperative [mit Antwort]
Der Anlass
Am 06. Juli kam ein denkwürdiger „Sondernewsletter“ des Netzwerks Friedenskooperative bei mir an. Fröhlich und engagiert wird um Spenden von zusammen ca. EUR 14.000,– geworben für dieses Projekt1:
Zwischeninformation der Freunde von Neve Shalom∙Wahat al-Salam e.V.
»Liebe Freunde, ich will ganz offen sein: Es ist unglaublich schwierig, inmitten dieses andauernden Vernichtungskrieges zu atmen. Es ist schwer zu glauben, dass er weitergeht, und noch schwieriger, unter solchen Bedingungen weiterzuarbeiten. Wenn ich jedoch das Engagement des SFP-Teams und seiner Kursleiter:innen sowie den Mut unserer Absolvent:innen sehe, die sich unbeirrt für realen Frieden in diesen beispiellos harten Zeiten einsetzen, fühle ich mich gestärkt. Ihre Beharrlichkeit inspiriert und bestärkt mich darin, weiterzumachen.«
d.i.b. ist autorisierte Verbreiterin
Das Büchlein »Erasmus von Rotterdam: »Alle müssen den Krieg verlästern« gerade in diesen Tagen herausgebracht zu haben, ist ein höchst bemerkenswertes Verdienst von Peter Bürger und seinem Team1. Wir gratulieren herzlich zu dieser Edition.
Jürgen Rose, Oberstleutnant a.D., findet deutliche Worte
Die Wiedereinführung der Wehrpflicht, verbunden mit diffusen Vorstellungen von gesellschaftlichen Pflichten junger Bürgerinnenn und Bürger, geistert durch die Medien.
Für Palästinenserinnen und Palästinenser: Trauern verboten
Gespräch mit einem streitbaren Priester und Kriegsgegner
Serie / „Gar nicht – geht nicht“ / № 1
Zur Begründung einer Serie
Serie / „Gar nicht – geht nicht“ / № 0
Ein Medien-Experiment en miniature
„Eine Dokumentation ist dann gelungen, wenn sie in der Seele nachhallt und man mehr wissen möchte … und das ist bei mir der Fall“, so fasst Christiane (54), eine Teilnehmerin am Experiment, ihre Stellungnahme zusammen.
Doch „alles auf Anfang“ – wie man im Film-Jargon angeblich sagt. Bis Ende Januar 2024 hatten mir Leserinnen und Leser der r.i.b.-nachrichten1 ihre Stellungnahmen zur sechsteiligen TV-Doku-Serie Russian Wonderland – Krieg und Alltag auf der Krim2 zugeschickt.
Vom Gedenken an den großen Philosophen
Berthold Lange legt eine essayistische Rezension vor
Berthold Lange, Gründer und Vorstand der Immanuel Kant-Stiftung, gilt als ausgezeichneter Kenner der Schriften Kants und als glühender Verfechter der Philosophie Kants. Zu Omri Boehms „Radikaler Universalismus. Jenseits von Identität“ legt Lange eine Rezension vor, die in Anspruch und Stil durchaus als Essay verstanden werden kann.
Zwei Texte, zwei Stile - eine Ankündigung
Vorgelegt werden zwei Texte, die für verschiede Formen stehen, sich für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen: Ein Jahresausblick von CODEPINK in den USA und eine aktuelle Zwischeninformation des Vereins „Freunde von Neve Shalom – Wahat al-Salam“ in Deutschland. Das Hineinhorchen, das Einordnen, das Bewerten überlassen wir unseren Leserinnen und Lesern.
Ein Dokument gebündelter Kompetenz zum Weltbürgertum
Ein fulminates Geschenk hat der Arzt und Schriftsteller Dr. Till Bastian dem Redaktionsteam zum Neustart dieser Website gemacht. Er hat dem Team ein Ensemble von drei aktualisierten Schriften bzw. Vorträgen zum Weltbürgertum zur Online-Erstveröffentlichung überlassen.
Gedanken beim Lesen eines notwendigen Appells
Der Arzt und Schriftsteller Dr. Till Bastian spricht in einem Appell zum neuen Jahr 2024 aus, was unzählige Menschen im Land in den Tiefen ihres Gemüts zu fühlen wagen, was allerdings nur wenige sagen: Krieg darf kein Mittel der Politik mehr sein.