AWC lädt zum 14.-15. September nach Überlingen am Bodensee ein


Mit dem diesjährigen Rahmenthema 
„Staaten in der Krise - Schlägt die Stunde der Zivilgesellschaft?“ 
kommt AWC Deutschland zu einem Aspekt der ersten Tagung im Herbst 2007 zurück. Rainer Fretschner skizzierte damals eindrucksvoll Grundzüge der Idee „Zivilgesellschaft“ und setzte sich mit ihrer möglichen Rolle auseinander.

Die Beschäftigung mit dem Thema „Zivilgesellschaft“ ist in der Bundesrepublik seither zwar noch kein medialer Renner geworden, aber es ist zu erkennen, dass Bewegung in die Szene gekommen ist.

Immer häufiger rutscht der Begriff „Zivilgesellschaft“ in Berichte und Kommentare hinein. Immer deutlicher werden Akteure zivilgesellschaftlicher Gruppen in den Medien und in der Gesellschaft wahrgenommen. Dabei zunehmend als Korrektiv der Politik, genauer gesagt als Korrektiv staatlicher und wirtschaftlicher Machtinteressen. 
Es scheint also dringend geboten, Grundlagen und Zusammenhänge zum Thema Zivilgesellschaft vertiefend zu bearbeiten. Deshalb hat AWC Deutschland die Zivilgesellschaft in den Fokus der Herbsttagung 2012 gestellt.

AWC Deutschland freut sich auf die Referenten sowie auf die zivilgesellschaftlichen Akteurinnen und Akteure aus der Region: 
- Andreas Zumach (Genf)
- Prof. Dr. Peter Grottian (Berlin)
- PD Dr. Sebastian Wolf (Konstanz)
- Berthold Lange (Freiburg)
- Prof Dr. Rainer Fretschner (Kiel) 
- Tim Günther (Sipplingen)
- Lothar Höfler (Lindau)
- Renate Khurdok (Salem)
- Anne Waibel (Wald)

Die Tagung ist öffentlich. Gäste sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei, Kostenbeiträge werden erbeten.

Programm
Referenten
zivilgesellschaftliche Akteure aus der Region
>  Presse vor der Tagung:   Südkurier      
Artikel zum Tagungsthema (I. Schittich)

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