Wir können etwas tun - Bürgerprotest und Bürgermacht
Die diesjährige Tagung zu einem Perspektivenwechsel markiert den Punkt, an dem wir weiter Bewusstsein schaffen wollen für ein weltbürgerliches und zivilgesellschaftliches Konzept, und wo auch Wege ausprobiert werden sollen, wie solch ein Konzept praktisch umgesetzt und sichtbar gemacht werden kann.
Die vier Referenten der mittlerweile achten Herbsttagung untersuchen, von verschiedenen Standpunkten kommend, Möglichkeiten und Strukturen von Bürgerprotesten.
Es geht dabei auch darum, dass die Bürgerproteste schrittweise ein neues Selbstbewusstsein, eine Ahnung von der eigenen „Bürgermacht“ erzeugen. Dieses neue Selbstbewusstsein ist die Voraussetzung dafür, dass ein aktives zivilgesellschaftliches Engagement zu einem wirksamen Korrektiv der herrschenden Politik werden kann.
Im ersten Buch von Jürgen Grässlin, einem der Referenten, findet sich schon vor 20 Jahren ein bemerkenswertes Plädoyer gegen das elende Wort: „Dagegen kann ‚man‘ nichts machen!“. Auf Seite 11 seines 1994 erschienenen Buches: "Den Tod bringen Waffen aus Deutschland. Von einem, der auszog, die Rüstungsindustrie das Fürchten zu lehren" hat Jürgen Grässlin nicht nur die „Einstimmung“ zu seinem Buch geschrieben, sondern sozusagen das Thema dieser Tagung vorweggenommen (s.u.).
Die 1. Vorsitzende von AWC Deutschland, Ingrid Schittich, hat statt einer Jubiläumsschrift zum 10-jährigen Bestehen des Vereins eine - wie im Titel ausgewiesen - „durchaus emotionale“ Standortbestimmung von AWC in der politisch-gesellschaftlichen Landschaft skizziert.
Der Text, von einem Freundeskreis von AWC-Mitgliedern redigiert und mitgetragen, spiegelt die leidenschaftliche Sorge um den Zustand der Welt und die aktive Sehnsucht nach einem gerechten und friedlichen Zusammenleben aller Menschen (s.u.).
Ein letzter Satz: Dieser Webartikel ist natürlich auch als herzliche Einladung gedacht, an unserer Tagung vom 26. bis 27. September 2014 teilzunehmen.
Der Eintritt ist frei, Anmeldungen über das Kontaktformular sind sehr hilfreich - besonders wegen der Planung des kleinen Geburtstagsempfangs am Freitagabend - aber keine Bedingung.
Die vier Referenten der mittlerweile achten Herbsttagung untersuchen, von verschiedenen Standpunkten kommend, Möglichkeiten und Strukturen von Bürgerprotesten.
Es geht dabei auch darum, dass die Bürgerproteste schrittweise ein neues Selbstbewusstsein, eine Ahnung von der eigenen „Bürgermacht“ erzeugen. Dieses neue Selbstbewusstsein ist die Voraussetzung dafür, dass ein aktives zivilgesellschaftliches Engagement zu einem wirksamen Korrektiv der herrschenden Politik werden kann.
Im ersten Buch von Jürgen Grässlin, einem der Referenten, findet sich schon vor 20 Jahren ein bemerkenswertes Plädoyer gegen das elende Wort: „Dagegen kann ‚man‘ nichts machen!“. Auf Seite 11 seines 1994 erschienenen Buches: "Den Tod bringen Waffen aus Deutschland. Von einem, der auszog, die Rüstungsindustrie das Fürchten zu lehren" hat Jürgen Grässlin nicht nur die „Einstimmung“ zu seinem Buch geschrieben, sondern sozusagen das Thema dieser Tagung vorweggenommen (s.u.).
Die 1. Vorsitzende von AWC Deutschland, Ingrid Schittich, hat statt einer Jubiläumsschrift zum 10-jährigen Bestehen des Vereins eine - wie im Titel ausgewiesen - „durchaus emotionale“ Standortbestimmung von AWC in der politisch-gesellschaftlichen Landschaft skizziert.
Der Text, von einem Freundeskreis von AWC-Mitgliedern redigiert und mitgetragen, spiegelt die leidenschaftliche Sorge um den Zustand der Welt und die aktive Sehnsucht nach einem gerechten und friedlichen Zusammenleben aller Menschen (s.u.).
Ein letzter Satz: Dieser Webartikel ist natürlich auch als herzliche Einladung gedacht, an unserer Tagung vom 26. bis 27. September 2014 teilzunehmen.
Der Eintritt ist frei, Anmeldungen über das Kontaktformular sind sehr hilfreich - besonders wegen der Planung des kleinen Geburtstagsempfangs am Freitagabend - aber keine Bedingung.
Zum Weiterlesen:
> Programm
> Informationen zu den Referenten
> Presseartikel zur Vorankündigung [Südkurier]
> Seite 11 in Jürgen Grässlins erstem Buch
> Text: "AWC Deutschland nach 10 Jahren. Eine durchaus emotionale Standortbestimmung." [I. Schittich]
> Presseartikel zur Vorankündigung [Südkurier]
> Seite 11 in Jürgen Grässlins erstem Buch
> Text: "AWC Deutschland nach 10 Jahren. Eine durchaus emotionale Standortbestimmung." [I. Schittich]