Dr. Till Bastian erneuert seine Forderung
Im Magazin Umwelt-Medizin-Gesellschaft (Nov. 2015) greift Dr. Till Bastian ein Thema auf, das ihn seit vielen Jahren beschäftigt, nämlich die Klimakatastrophe, die schon längst da ist.
Mit dem Vortragsthema „Überleben im Treibhaus. Statt ökologischer Apartheid ein ökologisch orientiertes Weltbürgerrecht!“ war er 2011 als Referent bei AWC Deutschland e.V. Im selben Jahr erschien sein Buch: „Überleben im Treibhaus. Strategien gegen Naturzerstörung und Kriegsgefahr“.
Sein jüngster Beitrag fordert dieses ökologische Weltbürgerrecht erneut vehement ein, „wenn es darum gehen soll, die Anpassung an den unaufhaltsamen Klimawandel in einer Art und Weise zu bewältigen, die weltweit Frieden und Gerechtigkeit nicht beeinträchtigt, sondern, wo immer nötig, weiterhin stärkt und festigt.“
Der überaus lesenswerte Text [s.u. bei „Zum Weiterlesen“] ist ein Dokument starker, nicht resignierender Geduld, ein Dokument des langen Atems.
Mit dem Vortragsthema „Überleben im Treibhaus. Statt ökologischer Apartheid ein ökologisch orientiertes Weltbürgerrecht!“ war er 2011 als Referent bei AWC Deutschland e.V. Im selben Jahr erschien sein Buch: „Überleben im Treibhaus. Strategien gegen Naturzerstörung und Kriegsgefahr“.
Sein jüngster Beitrag fordert dieses ökologische Weltbürgerrecht erneut vehement ein, „wenn es darum gehen soll, die Anpassung an den unaufhaltsamen Klimawandel in einer Art und Weise zu bewältigen, die weltweit Frieden und Gerechtigkeit nicht beeinträchtigt, sondern, wo immer nötig, weiterhin stärkt und festigt.“
Der überaus lesenswerte Text [s.u. bei „Zum Weiterlesen“] ist ein Dokument starker, nicht resignierender Geduld, ein Dokument des langen Atems.