Till Bastian legt die 6. Auflage seines Buches vor



Die 6., überarbeitete  und aktualisierte Auflage1 des schlanken Büchleins von Till Bastian liegt seit Februar 2016 vor.
Der Autor beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit dem düstersten Kapitel der deutschen Geschichte. Das zeigt u.a. das Erscheinungsjahr der ersten Auflage: 1994. Im Jahr 1992 war schon in der ZEIT eine zweiteilige Veröffentlichung zu den Auschwitz-Lügen erschienen. 

Der Redaktion dieser Website war vor dem Erscheinen des Buches eine Druckfahne vorgelegen. Gern wiederholen wir unseren Eindruck von damals:
Das Buch versetzt die Leserin und den Leser in ein fassungsloses Staunen und  Entsetzen darüber, wie lange vorher und wie minutiös diese unsäglichen Verbrechen vorbereitet und organisiert worden sind. Wenn man diesen so exzellent recherchierten Text liest, bekommt man auch einen ganz neuen Blick auf die Gegenwart. Manches, was man vielleicht mit einer müden Handbewegung wegzuwischen geneigt wäre - es gibt ja so viele aktuelle Probleme - erscheint dann als brisante und gefährliche Neuauflage der Vergangenheit. Mit bester Überzeugung empfehlen wir unseren Leserinnen und Lesern das Buch, das sich zu anderen Büchern Bastians gesellt, die sich mit der dunklen Zeit des Nationalsozialismus auseinandersetzen.2
In ihren „Gedanken beim Lesen von Till Bastians „Auschwitz und die ‚Auschwitz-Lüge‘“3 vertieft Ingrid Schittich, die 1. Vorsitzende von AWC Deutschland e.V. diesen Eindruck. Ihr kurzer Text, der ausdrücklich keine Rezension sein will, spiegelt ihre Erfahrungen beim Lesen des Buches und gibt Gedanken wieder, die sich beim Lesen eingestellt haben.


Anmerkungen:

1) Website des C.H.Beck-Verlags mit Leseprobe
2) AWC-Webartikel vom 17.01.2016
3)  Gedanken beim Lesen  von T. Bastians Buch [I.Schittich]
  

 

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